auf LinkedIn teilen
per WhattsApp teilen
auf Xing teilen
Telegram

Vier Gründe, warum Du den Montag nicht magst…

…und was Du dagegen tun kannst.

Warum steigt die Laune bei den meisten Menschen am Freitag gegen Mittag und sinkt ab Sonntagnachmittag wieder rapide ab? Weil sie keinen Bock auf Montag haben.

Aber jetzt mal ehrlich, liegt das wirklich am Montag, es ist auch nur ein Tag im Kalender, ein Name am – ja, das ist wohl das Problem – ANFANG der Woche.

Und warum wollen so viele Menschen nicht, dass ihre Woche anfängt?

Weil sie wissen, dass sie ab Montag wieder mindestens fünf Tage ihre Zeit mit etwas verbringen müssen, was ihnen keine Freude bereitet, worin sie keinen Sinn sehen und bei dem sich die meisten gegen ihren Wunsch fremdbestimmt fühlen.

Was kannst Du also tun?

Du kannst Dich fragen, worin das Problem wirklich liegt. Allein die Tatsache, dass der Tag „Montag“ heißt, kann es ja nicht sein, denn ich bin mir ziemlich sicher, in einer Urlaubswoche ist das eher Dein Lieblingstag!

Also liegt Deine Abneigung gegen die meisten Montage wohl darin begründet, dass Du an dem Tag etwas machst oder machen musst, was Dir keine Freude bereitet. Und da sind wir wieder beim Warum? Warum macht Dir Deine Arbeit keine Freude?

Von meinen Klienten bekomme ich diese vier Antworten am häufigsten:

weil ich die Fremdbestimmung leid bin
weil ich keinen Sinn in meiner Arbeit sehe
weil ich zu wenig Zeit zur Verfügung habe, um meinen eigenen Ansprüchen gerecht zu werden
weil mir die Anerkennung für meine Arbeit fehlt

Langfristig gesehen wäre es dann vermutlich höchste Zeit, Dich beruflich zu verändern.
Du kannst gegen Montags-Blues aber auch erst mal mit kleinen Veränderungen ankämpfen. Leg Dir ein schönes Ritual auf den Montag, z.B. Sport, den Du gerne machst, ein Treffen mit Freunden, Zeit für Dich und ein gutes Buch. Was auch immer Du gerne tust. Wenn Du dann am Montag aufwachst, denkst Du nicht nur an Deinen Job, der Dir nun wieder fünf Tage lang die Energie raubt, sondern auch an das Positive, das dann jeder Montag für Dich mit sich bringt.

Zusätzlich kannst Du natürlich für Dich einmal in einem Notizbuch notieren, was genau Dir am Montag so wenig Freude macht. Das ist Teil des ersten Schrittes in meinem neun Schritte Programms, wie Du erkennst, was an Deiner aktuellen Situation nicht zu Dir passt und warum Dir die berufliche Situation so viel Energie raubt. Wenn Du erkennst, was Dich unglücklich macht, kannst Du besser herausfinden, was Du stattdessen suchst.

Über die Autorin: Mara Suraya Raidl

-interessiert sich weniger für Titel, sondern mehr für die Menschen, die dahinter stehen-

Einmal Hamsterrad und zurück.

Und in dieser Zeit hab ich wirklich eine Menge (teils völlig unsinniger) Titel gesammelt. Von der Rechtsanwältin zur Energieheilerin und Schamanin ist die Kurzfassung davon. Mehr über meinen Lebensweg findest Du auf der Seite über meine Reise bis hierhin.

Kategorien

Social Media

Neuigkeiten

Lass uns schauen, ob wir zusammen arbeiten wollen…

Anmeldung zum kostenfreien Erstgespräch